Schwarzes Symbol mit weißem Baumwollknospen-Symbol und eisernem Kreuz, umgeben von einem Kreis mit deutscher Flagge.
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    Was muss ich wissen, bevor ich zur Bundeswehr gehe?
    10 ehrliche Dinge, die dir keiner vorher sagt – aber jeder wissen sollte.
    Vorwort
    Du überlegst, zur Bundeswehr zu gehen? Respekt.
    Ob FWD, SaZ oder Offizierslaufbahn – du triffst eine Entscheidung, die dein Leben verändern kann. Aber bevor du unterschreibst oder deinen ersten Tag hast:
    Lies das hier. Ganz. Bis zum Ende. Denn das, was du hier liest, sagt dir kein Karriereberater, kein YouTube-Video – sondern jemand, der weiß, wie der Hase läuft.
    01
    Du gehst nicht auf Klassenfahrt.
    Klingt hart? Ist so. Kameradschaft, Uniform, Abenteuer – alles cool.
    Aber die Bundeswehr ist kein Feriencamp. Disziplin, Stress, wenig Schlaf, harte Ansagen.
    Wenn du denkst, du „probierst das mal aus“ – denk nochmal nach.
    02
    Deine Einstellung entscheidet – nicht deine Fitness.
    Du musst kein Ironman sein. Aber wenn du innerlich aufgibst, war’s das. Die AGA (Allgemeine Grundausbildung) testet nicht nur deinen Körper – sondern vor allem deinen Kopf. Merksatz: Körper folgt dem Willen.
    03
    Der Dienst verändert dich.
    Egal, wie selbstsicher du jetzt bist – der Dienst wird dich verändern.
    Du wirst Dinge über dich lernen, die du vorher nicht kanntest.
    Das ist gut. Und anstrengend. Und normal.
    04
    Du brauchst ein "Warum".
    Warum willst du zur Bundeswehr?
    „Wegen dem Gehalt“ oder „weil mein Kumpel das auch macht“ reicht nicht.
    Dein Warum trägt dich durch die harten Tage. Und davon kommen einige.
    05
    Deine Eltern werden (wahrscheinlich) erstmal durchdrehen.
    „Was, wenn Krieg ist?“ „Warum tust du dir das an?“ „Du warst doch immer so ein lieber Junge…“
    Spoiler: Viele Eltern verstehen’s nicht.
    Aber: Du kannst sie vorbereiten. Mehr dazu in Teil 3.
    06
    Du wirst plötzlich Verantwortung tragen.
    Für dich. Für andere. Für dein Handeln.
    Egal ob du 17 oder 27 bist – ab Tag 1 gilt: keine Ausreden mehr.
    Das kann erstmal überfordern. Aber genau das formt dich.
    07
    Du wirst Teil von etwas Größerem.
    Bundeswehr heißt: Dienst an der Gemeinschaft.
    Das ist nicht nur ein Werbespruch – sondern spürbar im Alltag.
    Du ziehst die Uniform nicht nur an – du trägst sie.
    08
    Instagram ist nicht die Realität.
    Bilder vom Biwak, Märsche in Sonnenuntergang, Kameraden mit Tarnschminke – cool, aber nicht die ganze Wahrheit.
    Schlamm, Frust, Durchfall, Fehltritte, Warten – das gehört auch dazu.
    Mach dir nichts vor. Und genau deshalb wächst du dran.
    09
    Du brauchst Verbündete.
    Egal ob Buddy, Spieß oder die Soldatenhilfe: Alleine wird’s hart.
    Hol dir früh Menschen an deine Seite, die’s ernst meinen – und wissen, wovon sie reden.
    Du musst kein Einzelkämpfer sein.
    10
    Du darfst stolz auf dich sein.
    Allein, dass du diesen Text liest, zeigt, dass du dich ernsthaft vorbereiten willst.
    Und das ist mehr, als 90 % aller anderen tun.
    Du wählst einen Weg, den nicht jeder geht.
    Sei stolz – aber bleib wach.
    fazit
    viel mehr als nur ein job.
    Die Bundeswehr ist kein Job.
    Es ist eine Entscheidung fürs Leben – ob du 7 Monate bleibst oder 17 Jahre.
    Du wirst geprüft. Du wirst wachsen. Du wirst an deine Grenzen gehen.
    Und du wirst stärker rauskommen. Wenn du’s richtig angehst.
    Kapitel 02
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